![]() Installation pour le traitement de pieces a usiner avec un melange gazeux explosif, en particulier u
专利摘要:
公开号:WO1984004715A1 申请号:PCT/DE1984/000096 申请日:1984-04-27 公开日:1984-12-06 发明作者:Hans-Juergen Conrad;Eberhard Pfeiffer 申请人:Bosch Gmbh Robert; IPC主号:B23D79-00
专利说明:
[0001] Anlage zur Behandlung von Werkstücken mit einem explosiven Gasgemisch, insbesondere thermische Entgratanlage [0002] Stand der Technik [0003] Die Erfindung geht aus von einer Anlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei den besonders in Bezug genommenen Anlagen zum thermischen Entgraten von Werkstücken erfolgt ein ungezielter Abtrag, bei dem das gesamte Werkstück einem Hitzeschock ausgesetzt wird. Bevorzugt abgetragen werden Ecken und Kanten, da diese Stellen bei großer Oberfläche und kleinem Volumen besonders viel Wärme aufnehmen und somit oxidiert bzv. verbrannt werden. Der Hitzeschock wird durch das Abbrennen eines Brenngas-Sauerstoff-Gemisches erzeugt, wobei Wasserstoff oder Erdgas bzw. Methan als Brenngas verwendet werden. Die Gaskomponenten werden vom Vorrat in je einen Dosierzylinder eingelassen und mittels einer Druckvorrichtung unter erheblicher Komprimierung über Ventile in die Werkstück-Bearbeitungskammer gepumpt, wobei ihre Vermischung in einer separaten Mischkammer stattfindet. Die Kompression der Gaskomponenten ist dabei gleich groß und entspricht gegen Ende der Füllung in der Werkstück-Bearbeitungskammer dem Druck, der dort für den jeweils optimalen Brennvorgang erforderlich ist. Je hoher das Brenngas-Sauerstoff-Gemisch komprimiert worden ist, umso größer ist die Energie und umso stärker die Entgratwirkung. Die Verbrennungstemperatur des Gases liegt im Bereich von 2500 bis 3500° C. Mit der Erhöhung des Druckes steigt die pro Volumeneinheit freigesetzte Wärmemenge. Die in der Werkstück-Bearbeitungskammer auftretenden Drücke des Brenngas-Sauerstoff-Gemisches liegen bei 40 bar bei Füllung der Kammer. Kurz nach dem Zünden tritt aufgrund der Explosion in der Kammer ein Druck in der Größenordnung von ca. 700 bar auf. Dieser kurzfristig sehr hohe Druck belastet die an die Werkstück-Bearbeitungskammer angeschlossenen Bauteile der Mischkammer. [0004] Bei einer bekannten Anlage ist die Mischkammer als Bauteil an die Werkstück-Bearbeitungskammer angeflanscht und enthält u.a. die zur Zündung des Gasgemisches notwendige Zündkerze. Beim Zünden des Gasgemisches schreitet die Explosionsfront ausgehend vom Bereich der Zündkerze in Richtung Werkstück-Bearbeitungskammer fort. Durch den hohen Explosionsdruck und die hohen Verbrennungstemperaturen in der WerkstückBearbeitungskammer wird auch die unmittelbar an diese Kammer angeschlossene Mischkammer sehr hohen Belastungen ausgesetzt. Insbesondere erfolgt eine rasche Verunreinigung der Zündkerze, was zu Ausfällen der im Takt arbeitenden Entgratanlage führen kann. [0005] Um dies zu vermeiden wurde zwischen der Werkstück-Bearbeitungskammer und der Gas-Mischkammer eine Gasstau stufe mit labyrinth- oder mäanderartig verlaufenden Leitungen angeordnet. Dadurch können die beim Entgraten von Werkstücken auftretenden Verunreinigungen in der Werkstück-Bearbeitungskammer durch die Verbrennungsdruckwelle nicht in die Mischkammer gelangen, sondern fangen sich in den Leitungen der Gasstaustufe. [0006] Bei der bekannten Anlage sind die Werkstück-Bearbeitungskammer, die Gas-Mischkammer und die Gasstaustufe als separate, aneinander geflanschte Blöcke ausgebildet. Die Material- und Herstellungskosten dieser Blöcke sind beträchtlich, so daß der Anschaffungspreis einer solchen Anlage relativ hoch ist. [0007] Vorteile der Erfindung [0008] Die erfindungsgemäße Anlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil; daß die Werkstück-Bearbeitungskammer zugleich als Gas-Mischkammer dient und daß die Gasstaustufe in die Werkstück-Bearbeitungskammer integriert ist. Anstelle dreier separater Blöcke benötigt die vorgeschlagene Anlage zur Erzielung der gleichen Wirkungen somit nur noch einen einzigen Block. Sie läßt sich daher erheblich kostengünstiger herstellen und benötigt aufgrund ihrer kompakten Bauweise wesentlich weniger Stellraum als die vorstehend beschriebene bekannte Anlage. Außerdem ermöglicht die vorgeschlagene Anlage kurze Taktzeiten bei der Werkstückbearbeitung, da die Gaskomponenten bereits in der Werkstück-Bearbeitungskammer fertig gemischt werden und von dort über die Leitungen der Gasstaustufe in die Zündbohrung eindringen. Die Wege zwischen Zündvorrichtung und WerkstückEearbeitungskammer sind relativ kurz, was sich auf den Ablauf des Zündvorgangs positiv auswirkt. [0009] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Anlage möglich. Besonders vorteilhaft ist es, die Zuleitungen für die Gaskomponenten und die labyrinthartig verlaufenden Leitungen der Gasstaustufe als Bohrungen im Kammerblock, vorzugsweise in dessen Oberteil, auszubilden. [0010] Zeichnung [0011] Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen Figur 1 eine schematische Darstellung einer bekannten Anlage zum thermischen Entgraten von Werkstücken, Figur 2 die wesentlichen Teile einer erfindungsgemäß ausgebildeten Entgratanlage in einem Längsschnitt. [0012] Beschreibung der Erfindung [0013] In Figur 1 ist mit 6 eine Bearbeitungskammer bezeichnet, in der sich das zu entgratende Werkstück 7 befindet. Das Werkstück ruht hierbei auf einem in Richtung des Doppelpfeils 8 bewegbaren Teller 9, welcher vor Auslösung des Entgratvorgangs an die Stirnfläche eines die Kammer 6 enthaltenden zylindrischen Blocks 10 angelegt wird. Zwischen Teller 10 und Stirnflãche ist eine Dichtung 11 angeordnet. [0014] Die Gaskomponenten des Brenngas-Sauerstoff-Gemisches werden durch einen Dosierzylinder 12 für Brenngas so wie einen Dosierzylinder 13 für Sauerstoff mittels einer Gaseinstoßvorrichtung 14 in die Mischkammer 15 eingebracht. Die Ventile 16 und 17 für Brenngas bzw. Sauerstoff steuern den Einlaß der Gaskomponenten in die Mischkammer 15. Die Vermischung der Gaskomponenten erfolgt in einer Bohrung 18 der Mischkammer 15. [0015] Durch die Gaseinstoßzylinder 14 wird das BrenngasSauerstoff-Gemisch von der Mischkammer 15 über die Gasstaustufe 19 in die Werkstück-Bearbeitungskammer 6 gedrückt und bis auf ca. 40 bar komprimiert. [0016] Die Gasstaustufe 19 besteht aus einer Anzahl von labyrinthartig verlaufenden Bohrungen 20 bis 24. Diese Bohrungen sind vorzugsweise rechtwinklig zueinander angeordnet. Es ist jedoch auch eine schräge Anordnungen der Bohrungen zueinander möglich. Die Gasstaustufe 19 ist mit der Mischkammer 15 über eine Gaseintrittsbohrung 20 und mit der Werkstück-Bearbeitungskammer 6 über eine Gasaustrittsbohrung 25 verbunden. Im übrigen sind die Bohrungen durch Stopfen 60 gasdicht verschlossen. [0017] Die labyrinthartigen Bohrungen 20 bis 24 in der Gasstaustufe 19 sind derart angeordnet, daß sich nach jeder Bohrungskreuzung ein Sackloch 26 befindet. [0018] Die Gasstaustufe 19 arbeitet wie folgt: Nachdem das Brenngas-Sauerstoff-Gemisch sich unter entsprechendem Druck in der Werkstück-Bearbeitungskammer 6 befindet, wird mittels der Zündkerze 27 im Mischblock 15 das Gemisch gezündet. Die Flammenfront schreitet dann über die Bohrung 20 durch die labyrinthartigen Bohrungen 21 bis 2k der Gasstaustufe 19 zur Werkstück-Bearbeitungskammer 6 fort. Bei der Explosion tritt in der Kammer ein Druck bis zu 700 bar und Temperaturen in der Größenordnung von 3500º C auf. Beim Entgraten des Werkstücks 7 entstehen durch das Verbrennen der Grate erhebliche Verbrennungsrückstände, die durch die rückschlagende Druckwelle als Verunreinigungen in die Gasstaustufe 19 gedrückt werden. Durch die labyrinthartige Ausbildung der Gasstaustufe 19 mit einer Anzahl von rechtwinklig zueinander verlaufenden Bohrungen und Sacklõchern 26 werden die Verunreinigungen aus der Brennkammer 10 aufgehalten und gelangen nicht in die Mischkammer 15. Hierdurch wird erreicht, daß mindestens eine Verzehnfachung der Standzeiten der Zündkerze 27 eintritt. Somit werden Fehlzündungen in der Anlage, die taktweise betrieben wird, vermieden. Die Betriebssicherheit der Anlage wird damit wesentlich erhöht. [0019] Im Gegensatz zu der vorstehend beschriebenen bekannten Anlage zum thermischen Entgraten sind bei der vorgeschlagenen Anlage nach Figur 2 die WerkstückBearbeitungskammer, die Gas-Mischkammer und die Gasstaustufe in einem einzigen Block 30 untergebracht, der zylindrische Form aufweist. Im Innern des Blocks ist die Werkstück-Bearbeitungskammer 31 ausgebildet. Diese nach unten hin offene Kammer ist durch einen in Richtung des Doppelpfeils 32 bewegbaren Teller 33 gasdicht verschließbar, der das zu entgratende, nicht dargestellte Werkstück trägt. In einer ringförmigen Nut 34 des Tellers 33 sitzt eine Dichtung 35, die im geschlossenen Zustand der Kammer an der Stirn fläche 36 des Blocks 30 anliegt. [0020] Die Werkstück-Bearbeitungskammer 31 dient zugleich als Gas-Mischkammer. Die Zuführung der Gaskomponenten erfolgt hierbei über zwei Leitungen 37, 38, die in die Kammer 31 münden und im Ausführungsbeispiel als Sachlochbohrungen 39, 40 bzw. 41, 42 im Oberteil 43 des Blocks 30 ausgebildet sind. Die Bohrungen 39, 40 sind rechtwinklig zueinander angeordnet, während die Bohrung 41 parallel zur Bohrung 39 und die Bohrung 42 schräg zur Bohrung 40 verläuft, derart, daß die Bohrungen 40, 42 dicht nebeneinander in die Kammer 31 münden. Die Sauerstoff führende Bohrung 39 findet ihre Fortsetzung in einer Bohrung 44, während sich an die das Brenngas enthaltende Bohrung 41 eine Bohrung 45 anschließt. Die Bohrungen 44, 45 sind in einem Block 46 ausgebildet, in dem auch die den Gaseinlaß steuernden Ventile untergebracht sein können. [0021] Die gleichfalls im Oberteil 43 des Blocks 30 untergebrachte Gasstaustufe 47 besteht aus einem Leitungssyste, 48. Die Leitungen sind dabei als rechtwinklig zueinander angeordnete Sacklochbohrungen 49, 50, 51 ausgebildet. Die beiden parallel zueinander verlaufenden Vertikalbohrungen 49, 50 münden in die Werkstückaufnahmekammer 31 und können, wie aus Figur 2 ersichtlich ist, unterschiedliche Durchmesser haben. Die Bohrung 51 verläuft horizontal und verbindet die Bohrungen 49, 50 miteinander. Die Bohrung 51 ist an ihrem zur Außenseite des Blocks 30 weisenden Ende mit einer Erweiterung 52 versehen, in die eine Gewindebuchse 53 zur Aufnahme einer Zündkerze 54 eingesetzt ist. Die Bohrungen 49, 50, 51 der Gasstaustufe sind derart angeordnet, daß sich nach jeder Bohrungskreuzung ein Sackloch 55 befindet. In diesen Sacklδchern 55 fangen sich die Verunreinigungen, die beim Entgratvorgang in der Werkstückaufnahmekammer 31 entstehen und werden dadurch von der Zündkerze 54 ferngehalten. Die Wirkung der Gasstaustufe 47 entspricht somit derjenigen der bekannten Anlage nach Figur 1, mit dem Unterschied, daß dort die Gasstaustufe in einem besonderen Block untergebracht ist, während bei der vorgeschlagenen Anordnung die Gasstaustufe 47 in den Werkstückaufnahme- und Gasmischblock 30 integriert ist, was sich auf die Herstellungskosten und den Raumbedarf der Anlage günstig auswirkt. [0022] Außerdem können die labyrinthartig verlaufenden Bohrungen relativ klein gehalten werden, so daß die thermische Belastung der Zündkerze gering ist. Durch relativ kleine Bohrungen in der Größenordnung zwischen 1 mm und 8 mm wird gleichzeitig das Eindringen von Verschmutzunspartikeln erschwert. [0023] Die Anlage, wie sie in Figur 2 dargestellt ist, eignet sich nicht nur zum thermischen Entgraten von Werkstükken, sondern ist ebenso für weitere Anwendungsgebiete geeignet. So kann mit einer derartigen Anlage das Verfahren des Retikulierens von Schaumstoff nach DE-Patent 15 04 096 oder das Verfahren zum Entfernen von porösen Formen z.B. nach DE-Patent 23 222 760 durchgeführt werden. Es gibt noch zahlreiche weitere Anwendungsgebiete, bei welchen Werkstücke durch ein explosives Gasgemisch bearbeitet werden. Der Schutz der erfindungsgemäßen Einrichtung erstreckt sich selbstverständlich auch auf diese weiteren Anwendungsgebiete.
权利要求:
Claims Ansprüche 1. Anlage zur Behandlung von Werkstücken mit einem explosiven Gasgemisch, insbesondere thermische Entgratanlage, die eine Werkstück-Bearbeitungskammer sowie eine zwischen der Werkstück-Bearbeitungskammer und einer Zündvorrichtung angeordnete Gasstaustufe hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (37, 38) für die Gaskomponenten unmittelbar in die Werkstück-Bearbeitungskammer (31) münden, und daß die Gasstaustufe (47) innerhalb des Kammerblocks (30) angebracht sind. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasstaustufe (47) ein Leitungssystem (48) mit labyrinth- oder mäanderartig verlaufenden Leitungen enthält, 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem ( k8 ) der Gasstaustufe ( 47 ) mehrere parallel zueinander angeordnete Leitungen aufweist, die in die Werkstück-Bearbeitungskammer (31) münden und durch mindestens eine Querleitung miteinander verbunden sind. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleitung nach außen geführt und mit einer Aufnahme (53) für die Zündvorrichtung (54) versehen ist. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (37, 38) und das Leitungssystem (48) der Gasstaustufe ( 47 ) als Bohrungen (39 bis 42, bzw. 49, 50, 51) im Kammerblock (30), vorzugsweise in dessen Oberteil (43), ausgebildet sind. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuleitungsbohrungen (39 bis 42) und die Bohrungen (49, 50, 51) der Gasstaustufe (47) als Sacklochbohrungen ausgeführt sind.
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同族专利:
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法律状态:
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优先权:
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申请号 | 申请日 | 专利标题 DE19833318426|DE3318426A1|1983-05-20|1983-05-20|Anlage zur behandlung von werkstuecken mit einem explosiven gasgemisch, insbesondere thermische entgratanlage|DE19843465031| DE3465031D1|1983-05-20|1984-04-27|Installation for the treatment of workpieces with an explosive gas mixture, particularly a thermal deburring installation| 相关专利
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